In halber Besetzung, nur mit der Kunstwerkstatt in Bramsche, geht es heute an die Arbeit. Als eine erwartete Schulklasse kurzfristig absagt, haben wir viel Platz zum individuellen Arbeiten.

Es ist ein sehr konzentriertes Treffen, zu dem sich glücklicherweise auch interessierte Einzelbesucher gesellen.

Jeder arbeitet weiter an und mit seinem favourisiertem Material: So gewinnt der Grundriss von Michael durch Heisskleber langsam an Form, das Bodengewebe wächst in den Raum hinein und zur roten Wand hin an, die stoffliche Puppe von Margot bekommt eine textile Kopfbedeckung, einige arbeiten mit Kartons oder aber auf geweissten Wabenpappen. Christoph entwickelt eine Lichtinstallation im Innern eines Kartons.

Der Raum füllt sich zunehmend. Der Boden und die Wände verbinden sich miteinander.