13. Mai | Eröffnung Rot.Raum

Die Eröffnung ist ein Tag in einer entspannten, konzentrierten Atmosphäre. Bei schönstem Wetter und offenen Türen in der Kornmühle.

Bram-Ba-hia setzt musikalisch die ersten Akzente. Sie weckt die gesamte Nachbarschaft am Mühlenort mit ihren Sambaklängen. Dann folgen die weiterführenden Reden von der Museumsleiterin Kerstin Schumann und dem Bramscher Bürgermeister Heiner Pahlmann.

Nachdem ich in einer kurzen Rede offene Fragen zur Weiterentwicklung des Projektes stelle, erläutern die LeiterInnen der beiden Kunstwerkstätten zusammen mit den anwesenden KünsterInnen ihre Eindrücke vom Projekt. Viele sehr eindrückliche Beschreibungen des Projektes entstehen in diesem Gespräch! Vielen, vielen Dank an dieser Stelle für die sehr vielschichtigen Rückmeldungen!

Dann geht es endlich an die weiterführende Raumarbeit. Das Arbeitmaterialien kommt auf die Tische und die Arbeit beginnt. Besonders viele Kartons verändern an diesem Nachmittag ihr Aussehen durch bemalen, reissen, kleben, umwickeln, durchlöchern, ineinanderschieben…

Arne_Fussboden_klGewebestruktur_klImRaum_klArbeiten_Pappen_klArnes_Objekt_von_der_Seite_klArbeit_am_Karto_klMarion_Objekt_klneue_Netzhaenugungen_klKartonarbeit_klKartonfaszination_klNetzwand_mit_Wandansicht_klArnes_Objekt.kl

Dann spielen die zwei – ausgesprochen sympathischen – Musiker der Gruppe Rewind ihre sehr eigenständige Musik. Die Arbeitsatmosphäre wird immer dichter.

Rewind_kl

An diesem Nachmittag entstehen unzählige, besondere Arbeiten, die sogleich im Raum plaziert werden. Sehr viel Plastisches aus Kartons ist dabei, oftmals die textile Gewebestruktur aufgreifend. Unter anderem entsteht der „Guckkasten“: Wenn man durch ein kleines Loch in den hängenden Karton hineinschaut, erkennt man ein Bild. Es gibt wirklich viel zu entdecken in dieser Ausstellung!

Am 23. Mai ist unser nächstes, offenes Arbeitstreffen. Kommen Sie vorbei und arbeiten Sie mit uns!

Danke für diesen schönen Nachmittag (und Ilka für den leckeren Kuchen mit eingebackenen Schokoladentafeln!!!)